„Wenn nur 10 % der Menschen wie Valjean wären, dann wäre die Welt heilig.“

Olegg Vynnyk Musical CDSeine blauen Augen blitzen keck und beginnen zu strahlen, wenn OleGG Vynnyk über seine Hauptrolle Jean Valjean aus „Les Miserables“ spricht. Dabei umschmeicheln zwei Grübchen sein charmantes Lächeln. Keiner scheint den Charakter Valjean besser zu kennen als er, ja man könnte glauben er ist Valjean. Unbeschreiblich seine Interpretation, die voll Leidenschaft und Herzblut steckt. Sein Ausdruck lässt den Atem stocken, er schafft es, dass sogar Männer mit den Tränen kämpfen. Nicht umsonst verkörpert er in diesem Jahr in St. Gallen und Bad Hersfeld diese Rolle, mit der er 2003/04 in Berlin grandiose Erfolge feierte. Begeistert spricht der sympathische und charismatische Ukrainer über LeMis, Valjean und verrät Spannendes über seine Solo-CD.

OleGG, Du spielst jetzt zum dritten Mal Jean Valjean. Welchen Reiz hat die Rolle für Dich?

Ich habe schon immer davon geträumt diese Rolle zu spielen. Dieses Jahr hat mich St. Gallen und Bad Hersfeld kurzfristig angerufen. Ich war für die Rollen zunächst nicht vorgesehen und bin für andere eingesprungen. Es sind jeweils nur ein paar Vorstellungen, aber es hat zeitlich geklappt. Die Rolle passt einfach  zu mir, sie steckt in mir und hat mit viel Persönlichkeit zu tun. Ich möchte auf der Bühne nicht nur cool sein, wie z.B. als „Tod“ in Elisabeth. In dieser Rolle kann ich mich aus auspowern, körperlich, stimmlich, aber auch vom Gefühl und Ausdruck.

Ist Bad Hersfeld für Dich erstmals Station einer Freilichtbühne? Wie ist das Gefühl?

Ich hatte noch keine Erfahrung mit Freilichtbühnen. Im Theater ist alles anders, kleiner und gemütlicher. Hier ist alles größer und bombastischer- die Bühne, die Anzahl der Leute auf der Bühne, der Sound- das kann man nicht vergleichen. Hier kämpfen wir jeden Tag mit dem Wetter. Das Gefühl ist ein anderes, aber es ist sehr schön, z.B. wird durch die Geräusche aus der Umgebung  die ganze Inszenierung anders.

Würdest Du dort noch einmal ein Engagement annehmen?

Olegg VynnykSagen wir so, nicht jedes Jahr. Ich habe erfahren, dass Bad Hersfeld die schönste und vor allem größte Freilichtbühne ist. Dadurch ist es aber auch schwerer zu spielen. Wie gesagt, stimmlich hat man Probleme bei dem Wetter. Aber ich muss sagen, WENN ich Zeit habe und es sind nur so 20 oder 30 Vorstellungen, dann überlege ich es mir.

Die Rolle ist Dir wie auf den Leib geschrieben. Deine Interpretation ist unverwechselbar  und einzigartig. Bereitest Du Dich immer noch auf die Rolle vor?

In Berlin musste ich die Rolle kennen lernen, die Bücher lesen und schauen, was „LeMis“ überhaupt ist. Dort habe ich die Erfahrung bekommen. Erst später habe ich gemerkt und verstanden, dass viele Dinge der Rolle mit mir übereinstimmen. Es war ein großes Glück für mich die Rolle als Ukrainer zu spielen, aber ich wusste, warum man sich für mich entschieden hat. Ich habe 85 % Ähnlichkeit mit Valjean. Es liegt auch am Regisseur, wie er die Rolle sieht und welche Wünsche er hat. St. Gallen, Berlin und Bad Hersfeld kann man nicht vergleichen. Der Regisseur, Helmut Lohner, legte in Bad Hersfeld großen Wert auf Schauspiel. Er hat die Rolle einfach richtig gesehen und so ich durfte ich sie noch einmal umlernen. Das hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Bei dieser Inszenierung habe ich am meisten Gefühl für mich und die Rolle entwickelt. Ich spüre sie hier am intensivsten und genieße sie am meisten.

Valjean erlebte viel Leid und Unrecht. Respekt und Liebe kannte er nicht, glaubte aber stets an Gott und das Gute. Ist Valjean ein Vorbild für Dich?

Olegg VynnykEr war ein gläubiger Mensch und ich bin auch sehr gläubig. Die Rolle ist nur positiv, es gibt keine negativen Momente. Noch etwas ist wichtig, Valjean hat seine Feinde nie gehasst. Das tue ich auch nicht. Ich mag das Wort

Ja, er ist mein Vorbild „Hass“ nicht. Menschen sagen immer so schnell, „ich hasse…“ es ist fast schon normal das zu sagen. Dieses Wort ist so stark, ich glaube, die Menschen verstehen gar nicht, was sie da genau sagen. Ich nehme es gar nicht erst in mein Lexikon auf, denn dieses Wort macht mich selbst kaputt… Valjean hat so Vieles erlebt und geschafft, 19 Jahre Knast, Fabrikbesitzer, Bürgermeister und er hat eine Tochter erzogen… Wenn nur 10 % der Menschen wie er wären, dann wäre die Welt bestimmt heilig.

Marius verabscheut Valjean, aufgrund seiner Vergangenheit und verbietet den Kontakt zu Cosette. Als er erfährt, dass dieser ihm das Leben rettete, bereut er tief. Vergebung und Versöhnung- wie wichtig ist Beides für Dich?

Wir werden alle bekommen was wir verdient haben. Das Wort Vergeben ist sehr wichtig, wir müssen vergeben, Allen, die uns Etwas tun, auch wenn es schwer ist. Valjean hat nie gehasst, auch wenn er einmal davon singt. Vergeben hängt auch immer mit Bösem zusammen. Vergebung ist das Leben. Je mehr wir Menschen vergeben, umso mehr werden auch sie wieder ver-geben. Versöhnung und Vergebung ist im Prinzip das Gleiche. Die Stunde der Wahrheit kommt immer zur richtigen Zeit, nichts passiert auf der Erde einfach so. Das ist gut aber irgendwie auch traurig.

Olegg VynnykIn der Reprise von „Bring ihn heim“, hast Du ein Flehen, Bitten und Hoffen in der Stimme, sodass Zuschauer in Tränen ausbrechen. Was fühlst Du bei solchen Reaktionen?

Ich bin Gott dankbar dass ich das erlebe und dass gerade ich diese Rolle interpretieren darf und die Menschen so berühre. Es  ist ein wahnsinnig schönes Gefühl wenn man die Reaktionen sieht, es fasziniert mich. Das  Lied sagt alles aus, es ist die Wahrheit- was kann noch berührender sein? Man kann „Bring ihn heim“ nie künstlich interpretieren. Ich singe das Lied anders als das ganze Stück. Ich singe mit der Stimme, die mir die Natur und Gott gegeben hat. Die Luft riecht bei dem Lied z.B. auch ganz anders. Es ist die Stelle, wo ich mich entspanne. Bis zu dieser Stelle arbeite ich stimmlich und körperlich sehr. Bei „Bing ihn heim“ sitze ich da und nehme diese besondere Atmosphäre auf.

Welche Szene aus LeMis berührt Dich persönlich am meisten und warum?

Für mich beginnt die große Szene als Valjean Marius auf den Barrikaden erkennt und später dann auch der Epilog. Gerade da habe ich sehr viel Zeit zu hören, wie die Menschen weinen und schluchzen. Das ist grausam, aber es zeigt das Glück und das Leben. Valjean war ohne Kraft und am Ende, aber trotzdem hat er das Leben mit Stolz und glücklich zu Ende gebracht. Er spricht zuerst mit dem Tod und dann mit Fantine. Für mich ist es wichtiger geworden die Rolle zu erleben. Ich treffe damit menschliches Gefühl. Die Menschen weinen, weil es ihnen gut tut. Wenn ich sie berühre, dann meine ich, dass ich mit der Rolle etwas Gutes  getan habe.

Valjean wird fanatisch von Javert gejagt. Spät erkennt er dessen Großmut: ein Sträfling, der Böses mit Gutem vergalt? Wie siehst Du Javert?

Olegg VynnykJavert war nicht schlecht. Er war militärisch erzogen, es ging ihm nur um das Recht und Gesetz. Er kannte nichts Anderes und danach lebte er. Aus Stolz hat er Valjean gejagt. Er hat eigentlich nur seine Pflicht getan, wie Valjean auch sagt. Aber tief in ihm drin, war er Mensch. Zum Schluss zeigte er Gewissen und verstand. Aber er hätte wahr-scheinlich viel bezahlt und viel Gutes tun müssen, um sein Leben zu retten. Dafür war aber keine Zeit mehr und der Stolz hat ihn fertig gemacht. Er musste springen. Das war seine größte Schwäche und Sünde Selbstmord zu begehen. Er entwickelte nie Menschlichkeit. So was pas-siert heute leider auch noch.

OleGG, Du bist schon lange nicht mehr nur in Deutschland ein großer MusicalSTAR. Wie inter-pretierst Du das Wort STAR?

Es gibt große Stars, es gibt normale Stars, Musicalstars und Sternchen. Man nennt mich Musicalstar. Ich mag das Wort eigentlich nicht, denn im Prinzip sind wir keine Stars. Wenn Du ein Star bist, musst Du immer einer bleiben. In diesem Job kannst Du kein Star sein und bleiben. Dieses Jahr hast Du vielleicht eine Rolle und nächstes Jahr gibt es keine Passende, dann bist Du von der Bühne weg. Ein Sänger, der eine Hauptrolle gespielt hat, muss trotzdem zu Auditions gehen, das ist doch dann auch kein Star. Stars sind Madonna oder Robbie Williams. „Musicalstar“, finde ich, ist kein richtig großes Wort. Es ist zwar ein bekanntes Wort, deswegen sagt man das, aber um mit diesem Wort zu leben, dafür muss man sich immer wieder beweisen und kämpfen.

Apropos STAR. Sprechen wir über Deine Solo-Karriere. Seit geraumer Zeit arbeitest an Deiner CD. Zwei Videos laufen sehr erfolgreich in den ukrainischen/russischen Charts. Wie ist das Gefühl, wenn Du Dich selbst siehst/hörst?

Olegg Vynnyk Musical CDEhrlich gesagt, dafür ich hatte keine Zeit. Der erste Clip, „Aromat ljubwi“ erreichte Platz 5 und der zweite Clip „Ptitsa“ ist auf den 2.Platz gestiegen. „Aromat“ ist dabei mehr auf Glamour gemacht, sozusagen „Liebe fürs Geld“. Ich spiele einen Romantiker und singe über Jemanden. „Ptitsa“ passt schon mehr zu mir, da singe ich fast über mich selbst. Es geht um den Wunsch nach „absoluter Freiheit“, in den Himmel aufzusteigen, dort zu schweben, ohne herunter zu fal-len. Mit dem dritten Lied wollen wir natürlich noch mehr errei-chen, vielleicht 1.Platz? Das Gefühl ist schon anders, ko-misch, wenn ich mich in meiner eigenen Sprache höre, denn bisher habe ich mich nur auf deutsch gehört, aber eigentlich ist es normal.

Wie viele Songs werden auf der CD zu hören sein?

Die CD hat 12 Songs und es kommen die zwei Videos, die bis jetzt gelaufen sind, mit drauf.

Olegg Vynnyk Musical CD„Ptitsa“ und „Aromat ljubwi“ aber auch ältere Songs wie „Starke Frau“ haben sehr ausdrucks-starke und bewegende Texte. Schreibst Du sie selbst?

Texte sind mir sehr wichtig, ich singe keine Lieder ohne gute Texte. Früher habe ich das ge-macht, aber seitdem ich selbst  komponiere sind sie mir viel wichtiger geworden. Sie müssen zu mir passen, aber ich schreibe sie nicht selbst. Mal komponiere ich, wenn ich schon Texte habe, aber auch ohne Text, oder auch wenn ich z.B. nur den Titel habe.

Stammen die Ideen für Deine Videos von Dir?

Teilweise ja. Die Idee mit den Tauben war beispielsweise von mir. Am Anfang hatte ich an Schwalben statt Tauben gedacht, denn bei uns in der Ukraine nennt man sie heilige Vögel. Außerdem sind von der Erscheinung her sehr schön. Das Problem aber war, dass Schwalben zu klein sind und ihre Farbe im Fernsehen nicht richtig zu sehen war. Also haben wir Tauben genommen. Wie gesagt, die Idee kam von mir.

Beschreibe doch mal den Stil Deiner Musik genauer?

Das ist eigentlich schon Rock und Pop, man kann es nicht anders nennen! Okay, es ist nicht so wie in Deutschland, es muss etwas östlicher klingen, weil das bei uns sonst nicht so richtig rüberkommt. Ich würde eigentlich gern richtig Rock machen, aber wir haben uns entschieden erst mal damit anzufangen. Später in Konzerten werde ich auch Rock machen. Bei uns sind wir nicht so abhängig wie in Deutschland. Wenn Du hier Schlager singst, darfst Du nichts anderes mehr singen. Bei uns kannst Du auf der Bühne stehen und eigentlich machen was Du willst. Du fängst z.B. als Rocker an, singst dann einen Lovesong, als nächstes wenn kommt ein poppiger Tanz oder so. Du bist schließlich ein Künstler und eben Du selbst. Aber der Stil ist Pop und Rock.

Wird es den Rockstar OleGG Vynnyk auch hierzulande geben oder willst Du Dich zunächst nur in der Ukraine/ Russland etablieren?

Olegg Vynnyk Musical CDNein, ich werde nicht nur in der Ukraine und Russland sein. Wie gesagt, wir haben angefangen und die Stile eingeteilt. Später werden die Songs auch in Deutschland kommen. Bis jetzt haben wir die Lieder gemacht, die typisch für Ukraine und Russland sind. Wir werden die Videoclips in Zukunft aber auch so produzieren, dass sie gleichzeitig ins Deutsche übersetzt werden oder ins Englische, eher ins Deutsche. Dann werden sie auch hier in Deutschland laufen.

Hat Deine Familie Deine Musicalkarriere in Deutschland mitbekommen und wie reagieren Sie auf Deine Karriere in der Heimat Ukraine?

Olegg Vynnyk Musical CDAus Deutschland sehen und hören sie leider nur von mir, wenn ich mal live ein Interview im Fernsehen gebe. Manchmal  zeigen sie dort auch Ausschnitte von Musicals in Talkshows. Sie ha-ben mich bisher nur auf DVD gesehen und auf CD gehört. Jetzt ist es für meine Familie leichter, sie können mich täglich im Fernsehen/Radio sehen und hören. Darüber sind sie begei-stert.

Berlin, St. Gallen, Bad Hersfeld, Kiew! Du bist momentan viel und ständig unterwegs. Wie kommst  Du und Deine Familie damit klar?

Ja, das ist sehr schwierig für uns alle. Ich muss auch auf die Jahresverträge verzichten. Wenn ich Jobs annehme, die mal einen Monat hier oder dort sind, dann muss ich ständig von Zuhause weg. Das habe ich bis jetzt noch nicht so richtig erlebt, das neu für mich und eben auch ein bisschen schwierig.

Du bist Deiner Heimat sehr ver-bunden. Wirst Du dorthin ganz zurück gehen und Deutschland und Musicals verlassen, wenn Deine Solo-Karriere klappt?

Nein, das glaube ich nicht. Ich habe hier in Deutschland sehr viel erreicht und gelernt und bin sehr dankbar dafür. Das werde ich auch niemals vergessen. Ich habe als einziger Ukrainer in dieser Branche soviel erreicht. Außerdem, ich würde Deutschland sehr vermissen, hier habe ich schließlich meine Karriere aufgebaut. Okay, die Rockgeschichte wird klappen, aber das auch braucht viel Zeit. Es gibt keinen Popstar, Rockstar oder Musicalstar, der von heute auf morgen ein Star geworden ist. Die Leute, die nur einen oder  zwei Tage auf Platz eins waren, die sind auch ganz schnell wieder verschwunden. Wir haben Gott sei Dank schon gemerkt, dass es bei mir schneller und besser funktioniert als bei anderen, die den Weg schon probiert haben. Ich hatte bisher Glück, dass ich immer positiv darauf angesprochen worden bin, ich hoffe das bleibt so und das macht mich sehr froh. Aber Deutschland würde ich niemals verlassen, denn hier ist ein Teil von mir, und das, was ich hier erreicht habe, gebe ich nie einfach so auf. Ich plane meine Zeit auf jeden Fall so einzuteilen, dass ich in Deutschland und in der  Ukraine/Russland gleichzeitig tätig sein kann.

Wie schon oft gelesen und gehört, Du bist Opernsänger, Musicaldarsteller und jetzt Solo-Künstler. Im TV warst Du in „Eine Liebe in Königsberg“ und in der Serie „Unser Charly“ zu sehen. Gibt es ähnliche Projekte?

Olegg VynnykKann sein. (grinst verschmitzt) Ich gehe vom Film nicht weg, das ist sehr interessant und es macht Spaß. Es ist eine absolut andere Arbeit, anders als sonst auf der Bühne aber ich möchte das auf jeden Fall weitermachen.

Gibt es nach Bad Hersfeld und St. Gallen konkrete langfristige Engagements oder Galas und Konzerte?

Nein, wie gesagt, erst mal steht St. Gallen an (Anm. d. Red. ab 6.10.07) und dann sind da noch die Galas in Österreich. Ende des Monats fliege ich wieder in die Ukraine und werde an der CD und am dritten Video arbeiten.

Nun hast Du die Gelegenheit zu sagen, was Dir schon lange auf dem Herzen liegt oder was Du gerne den DaCapo Lesern/ innen mitteilen möchtest.

Ich wünsche allen zuerst  Gesundheit und sage Danke für das Interesse. Gerade in der Da Capo habe ich immer gute und positive Kritik bekommen. Ich hoffe, dass es so bleibt. Der Zeitschrift natürlich viel Erfolg und den Lesern viel Spaß damit. Es wäre schön, wenn sie und die Fans die  Künstler so annehmen und respektieren wie sie sind, denn wir sind keine Maschinen. Es gibt gute Tage und schlechte Tage. Wenn man einen Künstler liebt, dann muss man ihn lieben, wie er ist, auch mit seinen Rollen. Aber ich bin sehr dankbar, dass ein Teil der Fans so treu bleibt. Ich hoffe, das Publikum geht nicht von mir weg (lacht und zwinkert), weil ich jetzt auch eine Solo-Karriere mache. Aber das hat mit menschlicher Phantasie zu tun. Deswegen hoffe ich, dass die Fans bleiben und nicht sagen, ich liebe nur z.B. „Elisabeth“ oder nur „LeMis“.

Erschienen: DaCapo 2007

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