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Musical Night in Concert im Parktheater, Kurhaus Göggingen am 26.12.2014
Die Set Musical Company war am zweiten Weihnachtsfeiertag mal wieder im Parktheater Augsburg zu Gast und entführte einen ganzen Saal voll Zuseher in die wundervolle Welt der Musicals. Das Publikum wurde mitgenommen, auf eine Reise in die Vergangenheit und Gegenwart des Musicals. Dass die Musicals des Broadways im Vordergrund stehen würden, konnte man schon am Bühnenbild deutlich erkennen. Die sechs Live-Musiker saßen bzw. standen vor einem Werbeplakat, welches in New York hätte fotografiert worden sein können. Man konnte darauf viele Welterfolgsmusicals lesen, so zum Beispiel „Dances of the Vampires“, „The Phantom of the Opera“ ….
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Mitreissender denn je, publikumsnäher wie nie, charmant wie eh und je…
… das ist Voice 4 U, die Ausnahmeband, über die MFJ Just Musicals schon seit vielen Jahren berichtet (Konzertbericht vom 06.12.2013: www.musicalfotos.de/wp/?p=3296). Von Jahr zu Jahr wird die Band populärer, die Tourdatenliste länger und die Theatersäle und Hallen voller. Und das mit vollem Recht, denn wer diese Band einmal live gehört hat, ist infiziert und will sie nicht mehr missen müssen.
Seit Anfang November ist Voice 4 U mit dem neuen Programm von „Love is all you need“ on Tour. Am 13.12.2014 war endlich das Erste von insgesamt fünf Konzerten im Parktheater im Kurhaus in Göggingen/Augsburg zu erleben. Mit zahlreichen neuen Songs, modernem Corporate Design, tollen Merchprodukten – und natürlich der noch immer brandneuen CD „Love is all you need“ (MFJ Just Musicals hat berichtet) im Gepäck wurde die Band mit Spannung erwartet.
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Der heilige Michael hätte aber sowas von mitgerockt… „Two Souls – Musical meets Rock“
Ein Herz schlägt doppelt… „Two Souls – Musicals meets Rock“ Hannes Staffler & Friends in Stuttgart Degerloch zu Gast.
Nach seinem Erfolg von „Two Souls“ im vergangenem Jahr, freute sich Hannes Staffler ganz besonders, auch in diesem Jahr einen Abend voller Gefühle und Gänsehaut präsentieren zu dürfen. Als Location für sein Konzert am 29.11. 2014 hatte er die Michaelskirche in Degerloch ausgewählt. Letztes Jahr fand der Konzertabend noch in einer Scheune gegenüber statt, jedoch durch das große Interesse war jene wohl dieses Mal zu klein geraten und so zog man kurzerhand in die Kirche um. Da das Konzert keine Requisiten oder besondere Kleidung erforderte, war dies auch durchaus gut umsetzbar. Die Tontechnik, immer eine schwierige Sache in Kirchen, gelang an diesem Abend wunderbar und auch das Licht setzte die Sänger gut in Szene.
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Es darf mal wieder ausgeflippt werden! „HAIR“ feiert erfolgreiche Premiere am Staatstheater Darmstadt
Die Hippies sind los… Love, Peace, Freedom and Happiness hat nun auch endlich Darmstadt erreicht.
Das bekannte amerikanische Hippie-Musical (oder auch American Tribal Love-Rock Musical) „Hair“, nach Buch und Texten von Gerome Ragni und James Rado, feierte am gestrigen Samstag, 29.11.2014, im grossen Haus des Staatstheater Darmstadt, eine umjubelte Premiere und erntete zurecht am Ende minutenlangen Applaus des Publikums.
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„Love is all you need“, Voice 4 U – das Baby ist endlich da!
Mit den stolzen Worten „Tadaaaa… da ist es, unser neues Baby“ hielten wir die langersehnte CD, das neueste Werk der mittlerweile weitläufig tourenden Band „Voice 4 U„, in den Händen.
MFJ – Just Musicals beobachtet, begleitet und unterstützt die Band seit einigen Jahren und stellt eine erstaunliche Wandlung fest. Für uns ist es immer wieder ein Grund, Voice 4 U in den Fokus der Musicalpage zu setzen und über diese Ausnahmeband zu berichten. Voice 4 U ist nicht mehr aus der Welt der richtig guten Musik wegzudenken und damit noch viel mehr Menschen von deren Musik berührt und begeistert werden, sehen wir es als Aufgabe eines Musikmagazins an, die Geschichte der Band zu begleiten und darüber zu informieren. In einer Zeit, wo strenge Schablonen vorgegeben werden, wie eine Show oder ein Song zu klingen und auszusehen hat, ist es ein seltenes Kleidod geworden, Menschen zu finden, die ihr persönliches Herzblut und ihre Leidenschaft für Musik interpretieren und präsentieren.
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Wunder gescheh’n – auch im neuen Stage Musicaltheater an der Elbe
Mit Spannung erwartet wurde die Medienpremiere des Stückes „Das Wunder von Bern“ am 22.11.2014, welches ab jetzt in Hamburg zu sehen ist. Nicht nur das Stück ist eine Weltpremiere, auch das Theater ist nagelneu.
Es ist der erste Neubau eines privat finanzierten Musicaltheater in Deutschland seit 1999 und setzt auf modernste Technik (über 100 Lautsprecher im Saal, die Tonanlage kann theoretisch mehr als 100.000 Watt produzieren, rund 100 Moving lights und 150 konventionelle Scheinwerfer lassen die Darsteller im besten Licht erstrahlen). Das Theater an der Elbe, genauso wie „König der Löwen“, per Boot zu erreichen, hat 50 Millionen Euro gekostet und soll jährlich ca. 650.000 zusätzliche Besucher nach Hamburg in den Saal, der Platz für 1.850 Zuschauer hat, locken. (mehr …)
„Einer für Alle – und – Alle für Einen!“ Die Tourproduktion „3 Musketiere“ gastierte am 22.11.2014 in Augsburg in der Schwabenhalle
Nach der Romanvorlage von Alexandre Dumas ließ die Stage Entertainment für den niederländischen Markt das Stück entwickeln. Andre Breedland schrieb das Script zum Musical. Es wurde 2003 in Rotterdam uraufgeführt und nach dem großen Erfolg dort wurde es dann 2005 in Berlin für das deutsche Publikum erstmals aufgeführt. Es wechselte dann nach Stuttgart, wo 2008 der letzte Vorhang fiel.
Nach Originalvorlage der Stage Entertainment hat Marc Clear als Regisseur und Christoph-Johannes Eichhorn als musikalischer Leiter, hier eine sehr stimmgewaltige Fassung mit tollen Fechtszenen, überzeugenden Stimmen und bekannten Gesichtern auf die Bühne gezaubert. Die Kostüme sind authentisch und sogar eine 9-köpfige Live-Band ist vertreten.
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Bernsteins Operette „CANDIDE“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden
Leonard Bernstein (geboren 1918 in Lawrence, Massachusetts, gestorben 1990 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist. Die Urfassung von „Candide“ stammt von Leonard Bernstein, das Stück feierte im Jahre 1956 Uraufführung in New York und zählt zu Bernsteins bester aller Operetten.
„Candide“ ist zugleich, nach Voltaires Roman, als „Candide oder der Optimismus“ (1759) bekannt.
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Mord und Intrigen bei der Medienpremiere „Chicago“ in Stuttgart
Als erstes stellt sich uns die Frage: Gibt es denn keine guten deutschen Hauptdarsteller mehr? Bei einer Produktion der Stage Entertainment erwartet man Perfektion in Reinform.
Doch bei dieser Medienpremiere am 05.11.2014 in Stuttgart waren wir enttäuscht. Nicht über die fabulöse Bühnenshow, die atemberaubenden Kostüme (und die sehr, sehr kurz und durchsichtig geratenen Kleider, Hosen und Hemden). Auch nicht über die tänzerisch ausgereiften Choreografien und die schauspielerisch starken Darsteller. Nein, es war vielmehr enttäuschend dass gerade die Hauptdarsteller durch ihre sehr starken Akzente sehr schlecht verständlich waren. Sind die vielen Schüler, die jährlich die deutschen Musicalschulen abschließen, so schlecht, dass ausländische „alte Hasen“ geholt werden müssen die man dazu noch schlecht versteht?
Carrie- Das Musical. Geht das und muss das sein?
(von Regina Tegeler)
Ein Besuch im Theater beantwortet alle Fragen
Soll man wirklich aus allem ein Musical machen? Diese Frage wurde einer Bekannten von mir auf Facebook gestellt, als sie ihren Besuch im Stadttheater Minden ankündigte. Auch ich stelle mir öfter diese Frage, wenn ich lese, dass es ein neues Musical gibt, nachdem Buch, TV-Film und diverse Hörspiel-CDs sich als ertragreich erwiesen haben. Als Fan von Stephen King, der den Horrorklassiker „Carrie“ schrieb und 1974 veröffentlicht wurde, war ich gespannt darauf, ob dieses Stück mich mitreißen würde.
1988 wurde es am Broadway aufgeführt und floppte nach nur fünf Vorstellungen. Nun wagte sich Prof. Sascha Wienhausen mit dem Institut für Musik der Hochschule Osnabrück in deutscher Erstaufführung an das Stück. Zwei Aufführungen waren in Minden, zwei werden noch in Osnabrück folgen. Ich hatte mich für den zweiten Termin in Minden am Sonntag, den 26. 10.2014 entschieden. Leider! Wäre ich Samstag schon in der Vorstellung gewesen, hätte ich Sonntag noch einmal gehen können; so begeistert hat mich die Aufführung. Die Vorstellung war mit vielen jungen Zuschauern gefüllt und die Lautstärke im Saal ungewöhnlich hoch. Von Nuria Mundry (die „Sue Snell“ spielte und eine der wenigen Überlebenden in dem Stück ist) nahm auf der Bühne beim Einlass kaum einer Notiz. Man sah sie leicht panisch mit wirrem Blick Zettel schreiben. Das Musical beginnt praktisch am Ende: beim polizeilichen Verhör berichtet „Sue Snell“, was vor der Tragödie passiert ist und wie alles um „Carrie White“ (gespielt von einer grandiosen Isabel Waltsgott) immer schlimmer wurde.