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EVITA- das Musical in Regensburg
Ich habe mir die Seele, die ich von der Straße mitbrachte, nicht entreißen lassen… Deshalb hat mich die Größe der Macht niemals geblendet, und ich konnte ihre Erbärmlichkeit sehen, und deshalb habe ich das Elend meines Volkes niemals vergessen und konnte seine Größe sehen.
Nun kenne ich alle Wahrheiten und alle Lügen dieser Welt.“
(aus dem kontrovers diskutierten Manuskript von Eva Perón )
Das Musical erzählt das Leben von Maria Eva Duarte de Perón, auch liebevoll „Evita“ genannt. Die weltweit erfolgreichen Autoren Andrew Lloyd Webber und Tim Rice schufen, fasziniert von diesem Charakter und dem unvergleichlichen Aufstieg, eine Partitur zu diesem aufregenden Stoff.
In ihrer kraftvollen Geschichte ersann das Erfolgs-Duo neben den Protagonisten Evita und Juan Perón die Figur des revolutionären Studenten Che (angelegt an den argentinischen Terroristen Che Guevara), der als Gegenspieler den bedeutenden Werdegang der ambitionierten Evita in einer bildgewaltigen Rückblende mal mit Anteilnahme, mal mit Kritik kommentiert.
Evita trifft auf Che Guevara. Mythos trifft Mythos. Obwohl historisch nicht verbürgt, nimmt sich das Musical die Freiheit der Begegnung dieser beiden Symbolfiguren. (mehr …)
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Blutig, bizarr, sexy und mitreißend… Die Oberpfalz beweist, Transylvania ist wieder „in“
Das Musical „Rocky Horror Show“ stammt aus der Feder von Richard O’Brien und feierte am 16. Juni 1973 am Royal Court Theatre Upstairs (die Studiobühne des Royal Court Theatres) in London Premiere. 1975 folgte dann die erfolgreiche Verfilmung „The Rocky Horror Picture Show“ in den Kinos.
(Quelle: Wikipedia) In einer regnerischen Novembernacht sucht das frischverlobte Paar Brad Majors und Janet Weiss nach einer Reifenpanne Hilfe bei den Bewohnern eines nahe gelegenen Schlosses. Doch statt der erhofften Gelegenheit zum Telefonieren begegnet ihnen hier reichlich Unerwartetes: Der exzentrische außerirdische Wissenschaftler Dr. Frank N. Furter vom Planeten Transsexual aus der Galaxie Transylvania präsentiert seinen Mitbewohnern in dieser Nacht seine neueste und bisher größte Schöpfung, das blonde und muskelbepackte Retortenwesen Rocky, das er in erster Linie zu seinem – auch sexuellen – Vergnügen erschaffen hat. Brad und Janet werden unfreiwillig Zeugen dieser Enthüllung. Im Verlauf der Handlung wird Rocky geboren, verliert seine sexuelle Unschuld, erleidet durch Untreue seines Schöpfers Eifersuchtsqualen und stirbt. Währenddessen werden die rigiden Wertvorstellungen des Liebespaares durch den Transvestiten Dr. Furter herausgefordert, der beide täuscht und verführt. Schließlich ruft Frank N. Furter durch seine Unmäßigkeit (zur Erschaffung von Rocky scheute er zum Beispiel auch nicht vor dem Mord an seinem Ex-Geliebten zurück) eine Revolte hervor, die in seiner Entmachtung und Tötung und der Rückkehr der übrigen Aliens auf ihren Heimatplaneten gipfelt, während Brad und Janet gerade noch einmal davonkommen. (mehr …)
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Der Dämon ist erwacht und hinterlässt eine Spur des Grauens
Am 16.06.2010 feierte eines der wohl meist gespielten Musicals in Deutschland am Theater in Regensburg seine Premiere. „Jekyll & Hyde“ mausert sich nach und nach in die Theater Deutschlands. Kein Wunder, dass man Vergleiche der verschiedenen Inszenierungen nicht mehr verhindern kann. Sicherlich bringt die Popularität des Stückes zweifelsohne viel (junges) Publikum an die Theater, dennoch ist gerade bei der Vielzahl von „Jekyll-Shows“ Vorsicht geboten. Zu schnell lässt man sich als Theater von Publikumsmagneten verleiten und steht womöglich am Ende hinter den Erwartungen. Die Meinungen hier in Regensburg sind wie so oft bei Stücken geteilt. Hier kommt es wirklich darauf an, mit welchen Erwartungen man das Stück besucht, welchen Schwerpunkt man sich persönlich als Zuschauer setzt und beeinflusst wird auch, was man bisher von anderen Produktionen gesagt bekommen hat. Allgemein aufpassen müssen die Theater allmählich, dass das Stück nicht zu abgegriffen wird, denn sonst passiert es ihm wie „Les Miserables“, dass es am Ende keiner so recht sehen will. (mehr …)
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„Horrorinszenierung in Regensburg: Blumentöpfe fliegen quer über die Bühne und fordern so manche Leiche“
Das Velodrom Theater in Regensburg feierte am 26.3.09 eine Premiere. Pünktlich um 19.30 Uhr öffnete sich der Vorhang und Regisseur Johannes Reitmeier zeigte, was in den letzten Wochen dahinter geprobt wurde. Der Erfolgsregisseur hat mit dieser Inszenierung mal wieder bewiesen, dass er ein Händchen für gute Bühnenstücke hat. Das Publikum wurde keineswegs enttäuscht. Es ist immer wieder eine Freude, seine Arbeit bewundern zu dürfen. „Der kleine Horrorladen“ feierte Eröffnung und es waren auffallend viele Schüler unter den Premierenbesuchern, die sich ein „Horrorszenario“ scheint´s nicht entgehen lassen wollten. (mehr …)
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High Society – Musicalklassiker von Cole Porter erlebt neuen Schwung
Obgleich es das Musical erst seit 1997 gibt, basiert der Inhalt wie so oft auf einem vorangegangenen Bühnenstück, in diesem Falle „Philadelphia Story“ – zu Deutsch „Die Nacht vor der Hochzeit“. Broadwaylegende Katherine Hepburn ließ das Stück einst von Autor Philipp Barry auf sich zuschreiben. 1939 wurde daraus ein einschlagender Broadwayerfolg. Ein Jahr später folgte die Verfilmung, in der neben Hepburne Schauspieler wie Tracy Lord, Cary Grant, James Stuart und Mike Connor die Promi Besetzung lieferten. 1956 durchlebte das Stück eine Neuauflage unter dem Titel „High Society“ – „Die oberen Zehntausend“. Als Schauspieler wurden diesmal Größen wie Bing Crosby, Frank Sinatra und Grace Kelley gewonnen. Auch Louis Armstrong mit seiner Band komplettierte das Staraufgebot. Mit der Musik von Cole Porter war somit ein weiterer Starfilm geboren. (mehr …)
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Noch immer fließt der Champagner in Strömen… na denn Prost auf einen neue Spielzeit!
Am 17. Mai diesen Jahres hatte High Society in Regensburg erfolgreich Premiere. (Inhalt und weitere Infos siehe Bericht High Society) Ebenso erfolgreich startete das Stück in seine Wiederaufnahme am 8. November 2008. Was hat sich seither verändert, was ist passiert. Lediglich eine Caständerung mit Brent Damkier als Journalist Mike Connor wurde vorgenommen. Er hat in dem gesamten Stück wirklich überzeugt und der Rolle neue Nuancen verliehen. Der musikalische Leiter wurde mit Christoph Heil neu besetzt. Das Stück ist im Theater Regensburg erfreulicherweise permanent ausverkauft. (mehr …)
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