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Monatsarchive: Oktober 2015
Bussi – das Munical kommt nach München zurück
„BUSSI – DAS MUNICAL“ – Das Erfolgsmusical des Sommers kommt zurück! Im Sommer lief es schon erfolgreich in München und kommt nun vom 15. Januar – 07. Februar 2016 in den Münchener Spiegelsalon zurück! Das Musical ist eine Liebeserklärung von Thomas Hermanns (der als Autor und Regisseur bei dem Stück tätig war) an das München der 80er Jahre – mit den Hits der Neuen Deutschen Welle. Sicherlich ein Spaß für alle – nicht nur für die, die in dieser Zeit ihre „wilden Jahre“ hatten. (mehr …)
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Die Cast für Next to normal in Wien steht fest: Pia Douwes, Felix Martin, Sabrina Weckerlin, Dominik Hees, Dirk Johnston und Ramin Dustdar sind mit dabei!
Die Cast für Next to normal in Wien steht fest: Pia Douwes, Felix Martin, Sabrina Weckerlin, Dominik Hees, Dirk Johnston und Ramin Dustdar sind mit dabei!
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„Rubbeldiekatz“ feiert am 19. November in Bremen Premiere
„Rubbeldiekatz“ feiert am 19. November, um 20 Uhr, im Theaterschiff Bremen Premiere!
Eintritt 26 Euro, weitere Termine und Tickets gibt es online! www.theaterschiff-bremen.de
Mit: David Wehle, Simon Mehlich, Thomas Ziesch & Lesley Jennifer Higl
Inhalt: Als „Alexandra“ nimmt Schauspieler Alexander Honk am Casting für eine große Hollywoodproduktion teil und wird prompt für eine Frauenrolle besetzt. Das Chaos ist vorprogrammiert und seine Brüder, die das große Geld wittern, sind auch nicht gerade hilfreich. Turbulente Drehtage folgen, geprägt von Anmachversuchen des Regisseurs, Anproben mit dem schwulen Kostümbildner, und und und … Eine Verbündete findet Alexander in seiner Filmpartnerin Sarah Voss, in die er aber zu allem Überfluss unsterblich verliebt ist.
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Das tote Pferd von Plön – Die Musical-Webserie
Das tote Pferd von Plön – Das wird eine Musical-Webserie werden mit z. B. Uwe Kröger Kerstin Dietrich, diese beiden werden die Hauptrollen übernehmen. Es gibt hierzu bereits ein Crowdfunding und die Seite http://www.ploenpferd.de ist online! Weitere Infos findet ihr solange hier bei Facebook
Wenn Ihr das Projekt unterstützen möchtet, könnt Ihr das hier tun: Crowdfunding
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Liebe stirbt nie – Eine wundervolle Reise nach Coney Island
Am 15.10.2015 feierte das Musical von Andrew Lloyd Webber „Liebe stirbt nie“, der Nachfolger und zweite Teil von „Phantom der Oper“, im Hamburger Operettenhaus umjubelte Premiere.
Zehn Jahre, im Jahr 1907, nachdem das Phantom der Oper (Gardar Thor Cortes) verschwunden ist, reisen Christine (Rachel Anne Moore) und Raoul (Yngve Gasoy-Romdal) mit dem kleinen Gustave (Kim Benedikt) nach New York, da Christine, die mittlerweile ein bekannte Sopranistin geworden ist, an der Metropolitan Opera singen soll. Das Phantom startet nun einen letzten Versuch, Christine für sich zu gewinnen und läd sie mit ihrer Familie nach Coney Island ein, einem faszinierenden, bunten Jahrmarkt, auf dem es nun lebt, das Varietétheater Phantasma betreibt und weiterhin an seiner Musik arbeitet. Es beginnt ein Kampf um Gefühle und Liebe, die noch von anderer Seite bedroht werden… (mehr …)
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Die ganze Welt ist Schach – Chess-Premiere in Chemnitz

Frederick Trumper Patrick Stanke/ Schiedsrichter Mischa Mang /Anatoly Sergievsky Matthias Otte © Dieter Wuschanski
Wir schreiben das Jahr 1979. Die Welt hält den Atem an, während sich der politische Drahtseilakt des Kalten Kriegs auf ein Schachbrett zu verlagern scheint. Ein Amerikaner und ein Sowjetrusse treffen für die Schachweltmeisterschaft aufeinander. Beobachtet werden sie von der ganzen Welt. Ein „Krieg im Kleinen“ entsteht – von der Weltpolitik auf das Schachbrett.
Großartiger, wenn auch komplexer Stoff, den Tim Rice zusammen mit Benny Andersson und Björn Ulvaeus, zwei ehemaligen Mitgliedern der Popgruppe ABBA, zu einem Musical verwob. Beruhend auf einer wahren Geschichte, dem „Schachspiel des Jahrhunderts“ 1972 in Reykjavik, spinnt Rice eine fesselnde Story um Schach, Politik und Moral.
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Chicago Premiere Berlin
„CHICAGO“- Das Broadwaymusical in Berlin feiert seine Premiere mit all dem Jazz!
Es ist wieder soweit, der glamouröse rote Teppich wurde am 11. Oktober 2015 ausgerollt für das Broadwaymusical „CHICAGO“.
Bereits zweimal, in den Jahren 1988 und 1999, spielte die Show im Theater des Westens. Nun wird die Geschichte von Mord und Verrat erneut in Berlin bis Januar 2016 zu sehen sein. Gäste wieBürger Lars Dietrich, Mathias Schlung, Gerit Kling, Hannelore Hager, Kathy Karrenbauer, Stefanie Hertel, Judy Winter und Andreas Geisel waren geladen, um die aufregende Show von Leidenschaft, Liebe, Intrigen, Skandalen, Verrat und all that Jazz im Chicago der 1920er live mitzuerleben. (mehr …)
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BurnOut.
Burnout. Vielen Menschen ein Begriff und nun auch für die Bühne inszeniert.
Nachdem BurnOut – Das Musical am Freitag den 9.10.2015 in Berlin im Admiralspalast, genauer gesagt im Imperial Club, Premiere feierte, haben wir uns das Stück bei seiner zweiten Aufführung einen Tag später angeschaut.
Vor fast ausverkauftem Haus im Keller, den man über eine, mit rotem Teppich ausgelegte, Treppe erreicht, wartet das Publikum gespannt auf den Beginn. Neben der Bühne, die etwas höher als ebenerdig ist, ist die Band positioniert, bestehend aus drei Musikern (Dominik Fürstberger, Jonathan Sell, Marcello Cassese), die das Stück sehr gut begleiteten.
Man merkt, dass man für ein Musical, das die Menschen berührt und zum nachdenken anregt, nicht zwangsläufig die ganz große Bühne mit großem Orchester und imposantem Bühnenbild braucht, sondern einfach eine packende Handlung, Künstler, die fähig sind, die Emotionen, die sie gespielt durchleben, dem Publikum Nahe zu bringen und die richtigen Requisiten zur rechten Zeit.
Mit dem Thema des Stückes sind sicherlich viele Leser schon auf die ein oder anderen Art in Kontakt gekommen: Burnout. Sei es die Kollegin, die plötzlich lange ausfällt, der Nachbar, der plötzlich immer zu Hause ist, ein Familienmitglied oder sogar man selber. (mehr …)
Flashback in die 80er – Flashdance feiert Premiere in Darmstadt
Das Staatstheater Darmstadt verwandelte sich am 10.10.15 für die Premiere von “Flashdance” in die kleine amerikanische Stadt Pittsburgh – und zeigt so eine interessante Bühnenversion des berühmten Tanzfilms. Wir waren für euch live bei der Premiere.
Wer den Film bereits gesehen hat, wird keine Überraschungen erleben, das steht fest. Jedoch war das Stück bereits so inszeniert, dass man der Handlung auch ohne Vorwissen folgen konnte. Alex Owens (Nadja Scheiwiller) hat einen Traum: Sie möchte an die Shiple-Akademie, um dort Tanzen zu lernen. Ihre Realität sieht jedoch anders aus. Tagsüber ist sie Schweißerin bei Hurley, nachts jedoch Tänzerin im Harry’s. Dann jedoch überschlagen sich die Ereignisse: Sie reicht ihre Anmeldung bei der Akademie ein, weckt ungewollterweise das Interesse des Enkels ihres Chefs Nick Hurley (Philipp Dietrich) und in der Schweißerei kommt es zu Entlassungen. Und zu allem Überfluss läuft ein dubioser Nachtclub dem Harry’s den Rang ab. Am Ende bleibt nur noch die Frage, ob Alex es schafft, an der Shipley-Akademie aufgenommen zu werden.
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Nonnen sorgen für mächtig Non(n)sens in Wiesbaden
Das JUST (junges Staatsmusical) bringt einen wahren (Off)-Broadway-Klassiker nach Wiesbaden – Non(n)sens. Wir waren für Euch am 1. Oktober vor Ort, um diese makabere Komödie anzusehen.
Wer sich nun fragt, wie ein Stück über Nonnen makaber sein könnte, sollte vorher einmal einen Blick in die Handlung riskieren. Vier Nonnen und die Mutter Oberin des Ordens “Kleine Schwestern von Hoboken” gehen einer geheimen Leidenschaft nach – dem Bingospielen. Als sie eines Abends zurück kehren, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Alle anderen 52 Nonnen sind an einer Fischvergiftung gestorben. Ihr Geld reicht jedoch nur aus, um 48 der Nonnen zu beerdigen – die übrigen vier Nonnen landen also kurzerhand in der Kühltruhe. Nun sind die Nonnen aber nicht auf den Kopf gefallen (bzw. einer ist etwas auf den Kopf gefallen) und stellen eine Show auf die Beine, um Geld zu sammeln, da nun auch noch das Gesundheitsamt Alarm schlägt und die vier übrigen Nonnen gerne aufgetaut haben möchte.
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