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Monatsarchive: November 2012
Eine Reise durch Musicalwelterfolge: „Aspects of Andrew Lloyd Webber”
“Wer versteht was Liebe ist?”, mit diesen Zeilen eröffnete Andreas Bieber eine erstklassige Musicalgala in der fast ausverkauften Hugenottenhalle in Neu-Isenburg. Gemeinsam mit vier seiner Kollegen und zwei Musical-Newcomern führte er durch die Musicalwelterfolge von Andrew Lloyd Webber, begleitet von Pianistin Marina Kommissartchik.
Die Macher von „Sound of Music“ haben mit dieser Gala Entertainment in Premium-Qualität auf die Beine gestellt, bei der gesanglich sowie darstellerisch, aber auch in Ton und Licht alles aufeinander abgestimmt und wunderbar zusammen gepasst hat. Hier zeigt sich auch, dass einfach gehaltene Outfits einer guten Show Nichts ausmachen und man auch mit wenig Choreographie, dafür aber mit darstellerischem Talent, Witz und Charme eine sehr gelungene Show darbieten kann. (mehr …)
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Benefizgala der Stars of Manderley
Künstler helfen Kindern – Benefizgala der Stars of Manderley am 27.11.2012
Der Abend beginnt mit einem Brief von Rebecca, mit dem Inhalt, dass ein Wohltätigkeitsfest auf Manderley soll stattfinden.
Bee (Kerstin Ibald) und Giles (Udo Eickelmann) brachten mit anderen Darstellern aus dem Ensemble von Rebecca immer wieder Einlagen aus dem gleichnamigen Stück und führten gekonnt durch den Abend.
Mit Witz und Charme begeisterten sie das Publikum und steckten so einen wunderbaren Rahmen, indem sich ihre Kollegen bewegen konnten. Wer das Stück Rebecca kennt, konnte immer wieder herzhaft lachen, denn unglaublich viel Ideenreichtum war in die Gala eingebettet. Überleitungen wie z.B. dass Giles von den Fledermäusen im Keller des Schlosses Manderley gebissen wurde (Tanz der Vampire), oder das Tanzköniginnen (Mamma Mia) ins Schloss eingeladen wurden, machten die Moderation sehr kurzweilig.
(mehr …)
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„Die Schneekönigin“ – Märchenspass für das junge Theaterpublikum
„Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen feierte am 11. November 2012 Premiere am Staatstheater Darmstadt im „Kleinen Haus“ und spricht in erster Linie das junge Publikum ab 5 Jahren, Eltern sowie Großeltern an.
Die Nachbarskinder Gerda und Kay, gespielt von Katrin Reuter und Simon Köslich, sind unzertrennlich und fühlen sich bei ihrem Märchenerzähler Andersen (Jochen Döring) sehr wohl. Eines Morgens, als Gerda aufwacht, ist Kay verschwunden – er wurde von der einsamen Schneekönigin, die hoch oben im Norden in ihrem Eispalast lebt, entführt. Gerda muss viele Abenteuer meistern und begegnet dabei einer geheimnisvollen Blumenfrau (Marion Bott/Ronja Losert), dem kleinen dicken König (Tobias Gondolf) der mit dem Prinzenpaar in einem „geteilten Schloss“ lebt und gerät in die Hände von Ronja Räubertochter und vielen wilden Räubern. Doch Gerda schafft es – am Ende mit Hilfe eines sprechenden Eisbärs – den Weg zu ihrem Kay in den Eispalast der Schneekönigin zu finden und ihn dort aus den Fängen der bösen Schneekönigin zu befreien… (mehr …)
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Die Hippies am Staatstheater Wiesbaden – „HAIR“ !
Das Hippiemusical „Hair“, hatte seine Uraufführung am 29.04.1968 in New York. Buch und Text sind von Gerome Ragni & James Rado, Musik von Galt MacDermot. In der deutschen Fassung stammt das STück von Frank Thannhäuser und Nico Rabenald. „Hair“ spielt seit dem 30.08.2012 im „kleinen Haus“ am Staatstheater Wiesbaden mit einem überzeugenden Ensemble des „Jugendclubs“ des Theaters, der mit dieser Produktion sein 25-jähriges Jubiläum feiert.
Bei der Wiesbadener Aufführung wird die musikalische Leitung sowie Einrichtung von Frank Bangert übernommen, Regie und Choreografie von Iris Limbarth. Musikalisch unterstützt wird das ca. 30-köpfige Ensemble (mit einer hohen Frauenquote) durch eine eigens engangierte Band, die sich im Hintergrund auf der Bühne befindet. Ton und Licht waren sehr gut aufeinander abgestimmt, lediglich der in einem am Seitenrand in einem Einkaufswagen abgestellte Fernseher, der in die Show mit eingebracht wurde, wirkte etwas zu leise für den Saal.
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Aus dem Opernfach zur Operette, jetzt endlich wieder im Musical beschützt er pünktlich zu Weihnachen „sein Aschenbrödel“
Zuletzt hat MFJ Peter Trautwein in einer kleinen, romantischen Stadt Nähe München besucht, wo er auf unvergessliche Weise in Dachau in der Operette „Die Fledermaus“ Dr. Falke verkörperte. Zwischenzeitlich hat es ihn ins Opernfach verschlagen. So spielte er den Vater in „Hänsel und Gretel“… Manche kennen ihn sicherlich aus Produktionen wie „Rocky Horror Show“ (Brad Majors, München und Tour), „Vom Geist der Weihnacht“ (Marley, 2001-2007 Uraufführung und verschiedene Spielstätten), „Der Kleine Lord“ (Mr. Havisham, Duisburg). In Bad Vilbel wirkte der beliebte und überzeugende Künstler die letzten Jahre in zahlreichen Produktionen in versch. Rollen mit, u.a. „Jekyll & Hyde“ und „My fair Lady“. Nächste Station wird Dresden sein, im Musical „3 HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL“, wo er den Knecht Valentin sowie die Rolle des Erzählers übernehmen wird.
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Rocky – das Musical. Die Medienpremiere… „Vom Außenseiter zum Südseiten-Superstar“
Anm. d. Red.: Neufassung des Berichtes sowie ausgiebige Ergänzungen: Marina C. Bunk
Detailhinweise und Co-Autor: Thomas Leupold
Kurzer Abriss des Artikels: Carina Wündsch
Am 17.11.2012 war es endlich soweit: Das Musical „Rocky“ feierte im Operettenhaus in Hamburg seine Medienpremiere.
Schon viele Monate zuvor wurde man mit Werbung von allen Seiten konfrontiert. Die Kampagne scheint sich auszuzahlen. Als Co-Produzenten hat man den aus dem Jahre 1976 Kinofilm bekannten und berühmten Hollywoodschauspieler Sylvester Stallone engagiert, der zugleich das Drehbuch zum Film geschrieben hat. Stallone wurde für seine Rolle des Rocky Balboa mit drei Oscars ausgezeichnet. Der sympathische, inzwischen 66-jährige Schauspieler selbst stand am Ende der Show nebst Darstellern auf der Bühne und erzählte einige spannende Informationen, in denen er über sich selbst und der Rolle des Rocky im Kinofilm sowie einige Punkte während der Produktion zum Musical preisgab. Sicherlich hat er in den 70’er Jahren nicht eine Sekunde daran gedacht, dass sein Rocky mal Star in einem Musical werden würde. Buchautor Thomas Meehan nahm sich der Geschichte nochmal neu an und veränderte einige Abläufe, kürzte oder ergänzte nach Bedarf, um Rocky bühnentauglich zu machen.
„Jung, schön und beliebt…“ ein charmanter Newcomer mit vorprogrammierter großer Zukunft! Denis M. Rudisch
Mit seinen jungen 24 Jahren liest sich die Engagementliste von Denis M. Rudisch wie die eines langjährigen Profis. Seitenlang Engagements, noch länger seine Workshopliste… Faszinierend seine Ausbildungsbereiche, die der sympathische Musicaldarsteller absolvierte. Man liest nebst den regulären Dingen wie Gesang, Schauspiel, Phonetik, auch Fächer wie: Werkanalyse, Feldenkrais, Ballett, Jazz, Stepp, Stilistik, Hip Hop, Placement, Fechten, Afro/Akrobatik, Fechten, Korrepetition, Alexandertechnik, Bühnenrecht, Versicherungswesen, Schaupiel mit Puppen, Tschechow – Technik, Bodypercussion… usw. Er war Stipendiat des Deutschen Bühnenvereins, Finalist Bundesgesangswettbewerb, Semifinalist 1. Internationaler Gesangswettbewerb Sylvester Levay und hat sein Studium an der renommierten Theaterakademie August Everding/Hochschule für Musik und Theater in München absolviert.
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Musical Highlights – Jubiläums Tour 2013, Station Datteln
Im letzten Jahr zeigten die Künstlerinnen und Künstler eine erstklassige Show. Dieses Jahr wurden kleine Elemente auch in der neuen Show verbaut – darunter ein Song, Bausteine einer Choreographie und Kostüme. Die Stammgruppe rund um Sabine Neibersch, Karin Hylander, Petter Bjällö und Daniel Dodd-Ellis wird in diesem Jahr von Janina Goy, Dennis Le Gree (bis zum 27.01.2013) und anschließend Alvin Le Bass ergänzt. (mehr …)
Bezaubernd wie Jeannie… und eine Ulknudel zugleich… Tanja Schön, ein Unikat ;-)
Viele kennen Tanja Schön unter anderem aus Stücken wie „Mamma Mia“, „Dirty Dancing“, „Hair“, „Fame“, „Cabaret“, „Tommy“ und zuletzt aus „Ich war noch niemals in New York“. Die bildhübsche, junge und dynamische Schauspielerin glänzt auf der Bühne und nimmt sie für sich ein. Ihr Lächeln zieht an und ihre Spielkraft vermittelt eine Energie, dass es einfach nur Spaß macht, sie auf der Bühne zu erleben. Besonders die humorvollen Rollen stehen ihr gut zu Gesicht, ist sie doch selbst ein wahrer Sonnenschein. Stuttgart darf sich freuen, denn nach „IWNNINY“ wird sie dem Schwabenland erhalten bleiben. In der Nachfolgeproduktion „Sister Act“ wird sie wieder „mit an Bord“- oh pardon!!!, Teil der schwäbischen „Gemeindepfarrei“ sein. Wenn das kein Grund zum Jubeln ist… „Halleluja“ kann man da nur singen!!!
Liebe Tanja, die Proben zu Sister Act haben seit Mitte Oktober begonnen. Erzähl uns, welche Rolle wirst Du spielen und wie laufen die Vorbereitungen – und wird es zu Hamburg Änderungen geben (welche)?
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Sven Fliege: No day but today! Demnächst in RENT! in Berlin zu sehen
Für MFJ ist er ein beliebter Interviewpartner: unterhaltsam, informativ und bodenständig wie eh und je. Sven Fliege gehört zugegebenermaßen zu unseren Lieblingen der Szene, dessen Karriere wir gerne und beständig „verfolgen“. Umso schöner ist es, ihn wieder für ein Gespräch gewonnen zu haben. Der Musicaldarsteller mit der unverkennbaren kraftvollen, warmen und ausdrucksstarken Stimme hat ein spannendes neues Projekt am Laufen. Zeit für uns, sich einzuschalten…
Sven, zuerst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für uns nimmst und unsere Fragen beantwortest. Im April, sowie August 2008 haben wir Interviews geführt… wie die Zeit doch vergeht. Für Dich heißt es seit einiger Zeit nur noch „Rent“, richtig? Erzähle uns, wie bist Du zu dieser Produktion gekommen?
Angesprochen hat mich in einem allgemein angelegten Telefonat WenonahWildblood, die Mimi unserer Produktion und eben auch meine Spielpartnerin, da der ursprünglich angedachte Tobias Biery sich doch für eine andere Produktion entschieden hat. Und dann ging ich zum Vorsingen.
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