-
Alle News
-
„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act
11 Mai 2023
-
„Cabaret“ am Opernhaus Dortmund
26 Jan 2023
-
„Berlin Skandalös“ am Dortmunder Opernhaus
28 Okt 2021
-
Footloose – Langersehnte Premiere konnte endlich am 11.08.2021 gefeiert werden
16 Aug 2021
-
Die große Weihnachtsshow 2019 im First Stage Theater
23 Dez 2019
-
„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act
Archive
Orte
Ariana Schirasi-Fard Augsburg Bad Hersfeld Benjamin Sommerfeld Berlin Bettina Mönch Bielefeld Bremen Chemnitz Coburg Darmstadt Dortmund Düsseldorf Elvis-Das Musical Essen Füssen Grahame Patrick Göggingen Hamburg Innsbruck Kaiserslautern Linz Ludwigsburg Magdeburg Mark Seibert Michael Souschek München Münster Oberhausen Regensburg Riccardo Greco Roberta Valentini Rob Pelzer Röttingen St. Gallen Stadthalle Bielefeld Stadttheater Bielefeld Stuttgart Theater Bielefeld Theater des Westens Thomas Borchert Thun Ulm Wien Wiesbaden
Monatsarchive: Oktober 2012
Castwechsel im Musical „Tarzan“
Am 28.10.2012 fand im Theater „Neue Flora“ in Hamburg der Castwechsel vom Musical „Tarzan“ statt. Dieses Mal verließen vier großartige Künstler die Show. In der Abendvorstellungen durften diese vier nochmal ihr Können unter Beweis stellen.
Life is a…Cabaret!
Das Musical von John Kander spielt im Deutschland der Goldenen 20er Jahre. Der junge Amerikaner Cliff Bradshaw macht auf seiner Selbstfindungsreise am Silvestertag des Jahres 1929 Halt in Berlin. Er möchte herausfinden, ob er ein Schriftsteller ist, und sucht auf seiner Reise Stoff für einen neuen Roman. Er findet eine Unterkunft in der Pension von Fräulein Schneider und verbringt den Silvesterabend im verruchten Kit-Kat-Club. Nachdem er dort das erotische Showgirl Sally Bowles kennengelernt hat, beginnt er mit ihr eine Affäre.
Auch die verwitwete Fräulein Schneider findet in dem ebenfalls verwitweten Obsthändler Herrn Schultz einen neuen Hoffnungsfunken auf Liebesglück. Doch nicht nur diese Liebe wird durch die Weltwirtschaftskrise und den aufkeimenden Nationalsozialismus gefährdet.
Veröffentlicht unter Allgemein, Publizistik
Verschlagwortet mit Oberhausen
Hinterlasse einen Kommentar
LA CAGE AUX FOLLES – „Ich bin, was ich bin…“
„La cage aux folles“, mit Erstaufführung 1985 im Theater des Westens in Berlin, wurde von John Dew inszeniert und feierte am 29.09.2012 im Staatstheater Darmstadt Premiere. Die musikalische Begleitung übernimmt Bartholomew Berzonsky.
„Ich bin was ich bin, und was ich bin, ist ungewöhnlich“…dieser Satz spricht Albin, gespielt von Randy Diamond, aus der Seele. Als Hauptattraktion des Cabarets „La cage aux folles“ steht er jeden Abend als Transvestit „Zaza“ auf der Bühne und begeistert sein Publikum mit bunten Kostümen und schrillem Make-Up und hat damit privat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Sein Halt sind sein Lebensgefährte Georges, gespielt von Ansgar Albert Maria Schäfer, und sein Sohn Jean-Michel, der von Stefan Reil verkörpert wird. (mehr …)
Veröffentlicht unter Allgemein, Publizistik
Verschlagwortet mit Darmstadt
Hinterlasse einen Kommentar
„Funny Girl“ – Premiere am 21. Oktober 2012
Das Musical „Funny Girl“ von Jule Styne feierte am 21. Oktober im Opernhaus Dortmund in Koproduktion mit dem Theater Chemnitz und dem Staatstheater Nürnberg Premiere. Die Musikalische Leitung übernehmen Philipp Armbruster und Jürgen Grimm. Stefan Huber ist federführend für die Inszenierung.
Mit „Funny Girl“ brachte der Produzent Ray Stark einen Teil des Lebens seiner Schwiegermutter Fanny Brice als Musical auf die Bühne. Bereits als Kind träumte Fanny, die weder hübsch war noch aus wohlhabenden Verhältnissen stammte, von einer Karriere auf der Bühne und spielte in vielen kleinen Produktionen der unzähligen kleinen Theater. Mit ihrem großen Selbstbewusstsein schaffte sie den Sprung auf die große Bühne und wurde schließlich der Star der Ziegfeld-Follies. Florenz Ziegfeld jr. hatte in den Goldenen 20er Jahren die Idee zu den legendären Broadway-Revuen.
Veröffentlicht unter Allgemein, Publizistik
Verschlagwortet mit Dortmund
Hinterlasse einen Kommentar
“Tabaluga und die Zeichen der Zeit” – Die Zeit hält nur in Träumen an
Das wurde auch Zeit, Tabaluga ist wieder da!
Am 13.10.2012 um 20.00 Uhr war in Hamburg, in der O2 World, die 3. Show vom Rockmärchen “Tabaluga und die Zeichen der Zeit”. Die Halle füllte sich schnell und alle warteten gespannt.
Und immer wieder lockt das Weib… – oh Pardon, die Kaiserin alias, Ihre Majestät!
Wer kennt sie nicht, die Geschichte um Elisabeth, Kaiserin von Österreich, einst Prinzessin in Bayern? Viel über den Inhalt muss man im Grunde nicht berichten. Das erfolgreichste deutschsprachige Musical hat mal wieder in Wien Station gemacht. Nach fast genau 20 Jahren gastiert es im Raimundtheater in Wien. Wo sonst sollte das Musical einen größeren Erfolg haben, als in der Stadt, in der das Musical 1992 seine Uraufführung feierte. Seitdem zieht es durch die Lande, sogar bis nach Japan, und ist beliebter denn je. Nichts hat die Geschichte an ihrem Reiz verloren, dennoch hat es sich seit 1992 verändert, hat sich entwickelt, ist stärker und aussagekräftiger denn je geworden. Neue Songs sind hinzugekommen, die Rollen der Sisi und der des Todes haben sich durch die unterschiedlichen Darsteller verändert. Kostüme und Bühnenausstattung sind neuer, moderner und lassen das geübte „Elisabeth“-Auge staunen. Lediglich die Videoproduktionen wirken an manchen Stellen einfach zu „viel“ und sehr kitschig.
Die Zeit von David und Goliath modern ins Heute versetzt
Wieder einmal lud das Stadttheater Bielefeld ein, diesmal am Sonntag Abend, 07.10.2012, zur Premiere von Händels Oratorium (in drei Akten) „Saul“ aus dem Jahre 1738 (in Englisch mit deutschen Übertiteln). Die musikalische Leitung übernahm Alexander Kalajdzic, die Inszenierung Jörg Behr, Bühne Marc Weeger, Kostüme Eva-Mareike Uhlig und die Dramaturgie Uwe Sommer-Sorgente.
Bei einem Oratorium komponiert der Opernkomponist lediglich nur die Musik, jedoch gibt er keinerlei Vorgaben für die Bühne, so dass die Regie und Darsteller große Freiräume in der Gestaltung des Stücks haben.
In der bielefelder Version wird das Stück, welches zu der biblischen Zeit von David und Goliath spielt, in die jetzige Zeit verlegt. (mehr …)
Veröffentlicht unter Allgemein, Publizistik
Verschlagwortet mit Bielefeld
Hinterlasse einen Kommentar