-
Alle News
-
„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act
11 Mai 2023
-
„Cabaret“ am Opernhaus Dortmund
26 Jan 2023
-
„Berlin Skandalös“ am Dortmunder Opernhaus
28 Okt 2021
-
Footloose – Langersehnte Premiere konnte endlich am 11.08.2021 gefeiert werden
16 Aug 2021
-
Die große Weihnachtsshow 2019 im First Stage Theater
23 Dez 2019
-
„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act
Archive
Orte
Ariana Schirasi-Fard Augsburg Bad Hersfeld Benjamin Sommerfeld Berlin Bettina Mönch Bielefeld Bremen Chemnitz Coburg Darmstadt Dortmund Düsseldorf Elvis-Das Musical Essen Füssen Grahame Patrick Göggingen Hamburg Innsbruck Kaiserslautern Linz Ludwigsburg Magdeburg Mark Seibert Michael Souschek München Münster Oberhausen Regensburg Riccardo Greco Roberta Valentini Rob Pelzer Röttingen St. Gallen Stadthalle Bielefeld Stadttheater Bielefeld Stuttgart Theater Bielefeld Theater des Westens Thomas Borchert Thun Ulm Wien Wiesbaden
Monatsarchive: März 2009
„Horrorinszenierung in Regensburg: Blumentöpfe fliegen quer über die Bühne und fordern so manche Leiche“
Das Velodrom Theater in Regensburg feierte am 26.3.09 eine Premiere. Pünktlich um 19.30 Uhr öffnete sich der Vorhang und Regisseur Johannes Reitmeier zeigte, was in den letzten Wochen dahinter geprobt wurde. Der Erfolgsregisseur hat mit dieser Inszenierung mal wieder bewiesen, dass er ein Händchen für gute Bühnenstücke hat. Das Publikum wurde keineswegs enttäuscht. Es ist immer wieder eine Freude, seine Arbeit bewundern zu dürfen. „Der kleine Horrorladen“ feierte Eröffnung und es waren auffallend viele Schüler unter den Premierenbesuchern, die sich ein „Horrorszenario“ scheint´s nicht entgehen lassen wollten. (mehr …)
Veröffentlicht unter Allgemein, Publizistik
Verschlagwortet mit Regensburg
Hinterlasse einen Kommentar
Mit Daniel hat Latein wieder Hochkonjunktur
Wiederaufnahme von „Ludus Danielis – the Play of Daniel“ am 15.3.09 im Pfalztheater Kaiserslautern wird bejubelt wie eine Premiere
Das Stück muss einen unbeschreiblichen Zauber und eine massive Magie ausstrahlen, der sich nicht zu entziehen ist. Anders lässt es sich nicht erklären, weshalb bei der bei der Wiederaufnahme das Theater bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Stimmung war besser denn je. Nicht einmal die Derniere im vergangenen Juni kommt an diese Show heran. Es war, als hätten alle Beteiligten nur diesen einen Augenblick herbeigesehnt, soviel spürbare Power und Spielbegeisterung steckte in jedem einzelnen Mitwirkenden. Auffallend viele junge Menschen sah man unter den Besuchern. Latein scheint sehr beliebt zu sein. (mehr …)
Veröffentlicht unter Allgemein, Publizistik
Verschlagwortet mit Kaiserslautern
Hinterlasse einen Kommentar
Kurz nach der Premiere und der Castpräsentation von „Der Graf von Monte Christo“: „doppelt“ nachgefragt…
…bei Frank Wildhorn (Komponist):
Herr Wildhorn, die Premiere ist vorbei, was sagen Sie, welchen Eindruck haben Sie gewonnen?
Ich bin sehr zufrieden, aber auch sehr stolz heute mit dieser Show hier zu sein. Ich liebe das Theater, es ist wunderschön. Ja, und der Regisseur Andreas Gergen, er ist fantastisch. Ich habe eine wirklich tolle Show genossen und bin sehr begeistert, wie alles gelaufen ist. Ich muss sagen, jeder, der an dem Stück gearbeitet hat, hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich bin sehr, sehr glücklich. Das Theater ist auch so passend zu Allem. Alles stimmt hier, das Stück, die Leute- und das Publikum heute war wirklich toll. Ich freue mich sehr, hier in St. Gallen zu sein. (mehr …)
Veröffentlicht unter Allgemein, Interviews
Hinterlasse einen Kommentar
HAIR ist MEHR als Hippies, Love & Peace…
In den 70’er Jahren DER Aufreger ist das Musical heute ein nicht mehr wegzudenkender Kult. Es ist zeitlos und nicht nur ein vom Drogenrausch beflügelter Traum. Die Sehnsucht nach Frieden ist heute größer denn je. Die Drogenproblematik, die hier sehr ironisch gehändelt wird, ist aktueller, als wir es vermuten. Längst gibt es keine erhitzen Debatten mehr über offen ausgesprochene Liebe, es hat sich normalisiert, aber Diskussionen über den Sinn von Waffen und Krieg werden sich wohl nie normalisieren. „Let the sunshine in“ könnte jederzeit ein Schlachtruf werden wie einst „Peace now!“. (mehr …)