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„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act
11 Mai 2023
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„Cabaret“ am Opernhaus Dortmund
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„Berlin Skandalös“ am Dortmunder Opernhaus
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Footloose – Langersehnte Premiere konnte endlich am 11.08.2021 gefeiert werden
16 Aug 2021
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Die große Weihnachtsshow 2019 im First Stage Theater
23 Dez 2019
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Monatsarchive: Februar 2009
„Dreh Dich nicht um, ein Barbier geht um…“
„Sweeney Todd“ – ein mörderisches und blutiges Gemetzel. In Bayern wird „g’scheit hin g‘langt“ – hier darf das Blut quer über die komplette Bühne spritzen…
Wenn der Hunger nach Rache zu einem blutigen Massaker führt, dann ist auch die Vergeltung nicht weit. Doch was verwirrt einen Menschen so derart, dass er weder Grenzen noch Halt in seinem Handeln kennt? (mehr …)
München sieht PINK!
Münchens neuer Musicalstar, Milica Jovanovic, putzt sich die Nase. „Entschuldigung, die Erkältung hab’ ich mir in London eingefangen“, sagt sie und lächelt. Heute Abend ist am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz Premiere von „Sweeney Todd“. Jovanovic, die alle Mili nennen, spielt in dem Stück die Johanna. Wenn der Vorhang aufgeht, vergisst die 25-Jährige ihren Schnupfen, und dieses Kitzeln im Bauch spürt sie auch nicht mehr. Dann zählt nur noch die Bühne. Doch bis dahin sind noch drei Stunden. Damit Mili nicht die ganze Zeit Sekunden zählt, hat MFJ sie ein wenig abgelenkt und mit ihr geplaudert. Ein Gespräch über Niederlagen, Ohrwürmer und Milis persönliches Erlebnis mit Sir Andrew Lloyd Webber. (mehr …)
Veröffentlicht unter Allgemein, Interviews
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Peace, Love Freedom und Happiness… Sodom und Gomorra im Pfalztheater Kaiserslautern erlebt Revival
Seit 22. November vergangenen Jahres flippen nun auch im Pfalztheater Kaiserslautern regelmäßig die Hippies im Musical „Hair“ aus. Das Stück wurde am 17. Oktober 1967 in einem Off-Broadway-Theater uraufgeführt, am 29. April 1969 feierte „Hair“ im Biltmore Theatre am Broadway Premiere. Ein halbes Jahr später ließ sich London vom Hippiewahn anstecken und auch Deutschland ist einen Monat später infiziert und bringt die deutsche Erstaufführung in München in einem kleinen Theater an der Brienner Straße auf die Bühne. Seitdem ist „Hair“ ein beliebtes Bühnenstück, das alljährlich nicht nur Deutschlandweit zahlreiche Inszenierungen durchlebt. Im Vergleich mit den vergangenen Bühnendarstellungen lehnt sich „Hair“ in Kaiserslautern ziemlich stark an den Kinofilm vom Jahr 1979 an. Auch die Urhandlung bleibt bestehen. Werden viele Stücke auf aktuellere weltpolitische Ereignisse umgeformt wie beispielsweise den Irak-Krieg, so handelt „Hair“ in Kaiserlautern nach wie vor vom Vietnamkrieg. Lediglich die Demonstrationsbanner der Hippies zu Anfang des Stückes, welche „Anti-Iraq“-Aufschriften tragen, irritieren an dieser Stelle ziemlich. Das ist aber der einzige logische Fehler in der Inszenierung.
Was haben eine österreichische Kaiserin und eine Tänzerin aus dem Moulin Rouge gemeinsam? Na klar: Gaaaanz viel Karin!!!
Die Mütze tief ins Gesicht gezogen sehen mich zwei große Augen fragend an. Karin Seyfried eilt die Treppenstufen von ihrer Garderobe Richtung Theaterpforte. Gerade noch erkannt! Fast wäre sie an mir vorbeigerannt. Sieht sie doch so ganz anders aus als „Kaiserin Elisabeth“ auf der Bühne im Jahre 2006, damals in Stuttgart am Apollo Theater. Viel ist seitdem passiert. Sie war unter anderem in „Gaudi“, „Mozart“ oder „Footloose“ zu sehen. Von Dezember bis Januar kam sie wieder zu einem Heimspiel zurück. „Moulin Rouge Story“ im Stuttgarter alten Schauspielhaus wurde über einen Monat in einer Uraufführung gespielt und der Erfolg schlug ein wie eine Bombe. Ja, sie war wieder da und wurde wie eine Kaiserin empfangen. Als Isabelle Fontillac verkörperte sie die lebens- und liebeshungrige Gräfin, die alle Erziehung über Bord wirft und ein Leben als Tänzerin im weltberühmten Moulin Rouge dem Luxus und Adel vorzieht. MFJ gelang es noch zu Ende der Spielzeit die liebenswerte und charmante Österreicherin für ein Interview zu gewinnen und freut sich, den Lesern dieses präsentieren zu dürfen. (mehr …)
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„Der Zauberer von Oz“
„Der Zauberer von Oz“ lockt den gesamten Sonntag Augsburgs Kinder und Erwachsene ins Theater… Eine Show ganz ohne Hokuspokus mit hohem Niveau
Dieses Theater ist unwahrscheinlich faszinierend und einfach wunderschön. Ein Kleinod inmitten von Augsburg. Das Kurhaus in Göggingen. Es ist ein Vorbild dafür, dass auch ein kleines Theater in Zeiten von Megashows und Theatertempeln unheimlich viel Stil, Geschmack und ein ausgezeichnetes Programm präsentieren kann. Das Preis-Leistungsverhältnis ist Vorzeigebeispiel und die Besucherzahlen bestätigen immer wieder aufs Neue, dass das Gesamtkonzept im Kurhaus aufgeht.
Veröffentlicht unter Publizistik
Verschlagwortet mit Augsburg, Göggingen
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