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Monatsarchive: Februar 2008
Sweeney Todd, München, Staatstheater am Gärtnerplatz
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Peace, Love, Freedom and Happiness…
Sodom und Gomorra im Pfalztheater Kaiserslautern erlebt Revival
Seit 22. November vergangenen Jahres flippen nun auch im Pfalztheater Kaiserslautern regelmäßig die Hippies im Musical „Hair“ aus. Das Stück wurde am 17. Oktober 1967 in einem Off-Broadway-Theater uraufgeführt, am 29. April 1969 feierte „Hair“ im Biltmore Theatre am Broadway Premiere. Ein halbes Jahr später ließ sich London vom Hippiewahn anstecken und auch Deutschland ist einen Monat später infiziert und bringt die deutsche Erstaufführung in München in einem kleinen Theater an der Brienner Straße auf die Bühne. Seitdem ist „Hair- The American Tribal Love Rock Musical“ ein beliebtes Bühnenstück, das alljährlich nicht nur Deutschlandweit zahlreiche Inszenierungen durchlebt. Buch und Texte stammen von Gerome Ragni und James Rado, die Musik hierzu lieferte Galt MacDermot. (mehr …)
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Hair, Kaiserslautern
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3 Musketiere, Stuttgart
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Ludus Danielis: die Geschichte…
… basiert auf dem 5. und 6. Buch Daniels aus dem Alten Testament.
Ad honorem tui, Christi
Danielis Ludus iste
In Belvaco est inventis
Et invenit hunc juventus
Zu Deiner Ehre, Christus,
dieses Danielspiel,
entstanden in Beauvais
verfasst von den dortigen Studenten (mehr …)
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Ludus Danielis – Entstehung und die Macher: Johannes Reitmeier, Günter Werno und Stephan Lill
So einfach die Bibelgeschichte „Daniel in der Löwengrube“ aus dem 5. und 6. Buch Daniels aus dem alten Testament auch auf den ersten Blick erscheint, bei näherer Betrachtung steckt sehr viel Inhalt, Komplexität und Tiefgründigkeit dahinter. Zu rasch kann man den Faden verlieren, daher kann unter „Ludus Danielis: die Geschichte“ ausführlich darüber nachgelesen werden.
Man kann sich nur annähernd vorstellen, wie schwer es gewesen sein musste, diese Geschichte in ein mitreißendes, kompaktes musikalisches Werk zu fassen. Was Günter Werno und Stephan Lill hier gelungen ist, lässt sich eigentlich gar nicht in Worten beschreiben. Eines ist sicher, „Ludus Danielis“ ist einen Kniefall wert. Die Idee selbst, aus der Geschichte ein Rockoratorium zu erstellen hatte Johannes Reitmeier, Intendant des Pfalztheaters in Kaiserslautern. (mehr …)
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Mane Thechel Phares… „Ludus Danielis – the game of Daniel !“
Mystic meets Metal, Gregorian chorus, Middle Ages and Classic Musical
Genaues über Musik und Inhalt kann in den Artikeln “Ludus Danielis – Die Geschichte” bzw. “Ludus Danielis – Entstehung und die Macher” entnommen werden. Widmen wir uns vorwiegend den Darstellern. Beginnen wir mit dem Titelhelden, dem Propheten Daniel. Das Multitalent Andy Kuntz spielt die Rolle im Kaiserslautener Pfalztheater seit seiner Premiere im Januar diesen Jahres. Die Rolle des jüdischen Daniel steht in einem großen Gegensatz zu seinem parallel laufenden Engagement als ChristO in „ChristO – die Rockoper„ (Kuntz ist nicht nur Hauptdarsteller sondern auch Komponist der Rockoper, die noch bis Ende Juli in München seine Uraufführung erlebt). Diesmal verkörpert er als Prophet „das Gute“ in dem Stück. Daniel ist absolut gottestreu, er erträgt beinahe unerschütterlich alles ihm zugefügte Leid. Vorwiegend balladesk klingen demnach seine Gesangspassagen, auch wenn der typische Vanden Plas Sound durchgehend präsent ist. Mit einer weiteren, neuen Seite seines Stimmcharakters beweist er in diesem Stück die eher softe Seite. Sobald er aber in Wut über Ungerechtigkeit oder falsches Verhalten der anderen Charaktere des Stückes gerät, erkennt man sofort und unverkennbar, dass der softe Daniel auf der Bühne kein anderer als der Leadsänger der Metal Band Vanden Plas ist. Eigentlich zum Glück, denn es ist schon erstaunlich, wie er seine Stimme einsetzt. Dass er zudem mit seinen Treadlocks etwas an den New Yorker Musical-Tarzan erinnert stört nicht weiter. Es signalisiert eher etwas Modernes, Jugendliches und leicht Rebellisches. (mehr …)
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